Breakdance, auch bekannt als B-Boying oder B-Girling oder Breaking, ist ein dynamischer Tanzstil, die akrobatische Bewegungen, Bodenarbeit, Fußarbeit und eine ganze Menge Power kombiniert. Diese Tanzform hat ihren Ursprung in den Straßen der Bronx, New York, in den 1970er Jahren.
Breakdance besteht unter Anderem aus:
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Der Tanz war eine Interpretation der Spannung und der Gewalt zwischen den städtischen Straßenbanden. Vorläufer des B-Boying war der nach James Browns Hit Get on the good foot benannte Good Foot Style.
Die Tänzer ließen sich auf den Boden fallen, um sich dort zu drehen und passend zur Musik wieder hoch zu springen. Ein weiterer Vorläufer ist der Jazz Dance.
Die spätere Bezeichnung B-Boys für die Tänzer – und somit B-Boying für den Tanz – soll auf den damals in New York populären Kool DJ Herc zurückgehen, der die Tänzer B (wie Break)-Boys nannte, weil sie für ihre besonderen Aktionen die von den DJs ausgedehnten Instrumental-Breaks nutzten. Um 1976 formierten sich die ersten Tanzgruppen, wie beispielsweise die Zulu Kings oder die Rock Steady Crew.
Zu diesem Zeitpunkt gewann der Battle als Wettbewerbsformat im B-Boying an Bedeutung. In einem Battle treten zwei Gruppen an, um gegeneinander zu tanzen. Der Battle wurde später zum festen Bestandteil des B-Boying.
Um der breiten Öffentlichkeit das Phänomen B-Boying besser zugänglich zu machen, bezeichneten die Medien den Tanz fortan als Breakdance.[3][1] So schreibt Niels Robitzky in seiner Autobiographie: Die meisten der […] Namen, denen wir die Hip Hop Elemente heute zuschreiben, stammen jedoch nicht von Leuten aus der Kultur selbst, sondern wurden von den Medien kreiert, um die Kultur besser vermarkten zu können.
So wurde Writing zu Graffiti, MCing zu Rapping und B-Boying einfach zu Breakdance gemacht – nicht gerade mit Einverständnis der Künstler selbst.
Innerhalb der Szene spricht man daher noch heute vom B-Boying oder B-Girling, um die Ursprünge des Tanzes zu betonen und sich von dem durch die Medien geprägten Begriff Breakdance zu distanzieren. Dass der Tanz zudem in den Medien von nicht-professionellen Tänzern gezeigt wurde (z. B. Eisi Gulp in seiner Sendung Breakdance – mach mit, bleib fitt, führte dazu, dass Breakdance in der Öffentlichkeit als ein überwiegend aus Tricks bestehender Tanz
Hier findest du auch noch Infos bei Wikipedia über Breakdance
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