Dancehall ist mehr als nur ein Tanzstil – es ist ein kraftvoller kultureller Ausdruck, der in den Straßen Jamaikas verwurzelt ist. Mit seinen energetischen Bewegungen und mitreißenden Rhythmen haben Afro Beats die globale Tanzszene im Sturm erobert. Egal, ob du dein Tanzrepertoire aufpeppen oder in eine neue kulturelle Erfahrung eintauchen möchtest – DA F.U.N.K. bietet dir das volle Programm.
Dancehall entstand in den späten 1970er Jahren in Jamaika und entwickelte sich aus der Reggae-Musik und -Kultur. Es zeichnet sich durch sein schnelles Tempo, rhythmische Basslinien und die charakteristischen „Riddims“ aus, die die Bewegungen antreiben. Der Tanzstil selbst ist dynamisch und ausdrucksstark, kombiniert scharfe, energische Bewegungen mit fließenden, sinnlichen Bewegungen.
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Hier findest du auch noch Infos bei Wikipedia über Dancehall
Zu Beginn der 1980er-Jahre kam ein Großteil des in Großbritannien zu hörenden Dancehalls direkt aus Jamaika. Aber zunehmend begann eine Generation einheimischer Künstler wie Tippa Irie und Ragga Twins, den Stil zu praktizieren und ihre Soundsysteme auf die Straße der britischen Inseln zu bringen.
Britische Künstler begannen sich von der jamaikanischen Szene abzuheben und mischten Dancehall mit unverwechselbaren neuen britischen Stilen. Künstler wie Glamma Kid verliehen dem Ragga-Sound jamaikanischer Künstler wie Bounty Killer und Beenie Man einen kommerziellen Touch, während Top Cat zu einer frühen Stimme des Jungle-Stils wurde – zunächst durch nicht autorisierte Remixe, später durch seine eigenen bahnbrechenden Tracks.
Das Internet ist mittlerweile zur primären Anlaufstelle für das Musikhören geworden, und obwohl der Dancehall-Sound bei den Raves grundsätzlich auf eine Offline-Präsenz angewiesen ist, hat die gegenseitige Befruchtung mit parallelen Sounds wie Afrobeats, Grime und UK-Rap dazu geführt, dass Dancehall seinen Weg in die oberen Ränge der Charts gefunden hat.
Dancehall-Riddims finden seit der zweiten Hälfte der 1990er Jahre mehr und mehr Eingang in die europäische Musikszene, in der sich muttersprachliche Künstler, beispielsweise aus Deutschland oder Frankreich, eigenständig des Dancehalls bedienen und sich auch von den Inhalten der jamaikanischen Szene abgrenzen. Beispiele hierfür sind Künstler bzw. Bands wie Seeed, Dr. Ring-Ding, Gentleman, Mono & Nikitaman, Benjie und P.R. Kantate.
Inzwischen hat sich Deutschland als eine der nicht-jamaikanischen Hochburgen des Dancehall etabliert, zusammen etwa mit Japan. Einige Riddims von Seeed wurden auch international bekannt, ihr „Doctor’s Darling“-Riddim (ursprünglich Gregory Isaacs „Night Nurse“, später: „Waterpumpee“ bei Seeed – „Germaican Records“) wurde von jamaikanischen Berühmtheiten wie Tanya Stephens, Sizzla und Luciano verwendet.
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